Caprivi und Victoria Falls

Im letzten Beitrag habe ich ausführlich über die fünftägige Wanderung durch den Canyon berichtet. Nach diesem großartigen Abenteuer haben wir uns in Windhoek noch mit unserer Freundin Linea getroffen. Sie hat ebenfalls an unserer Schule gearbeitet, bevor sie nach Windhoek gezogen ist und es war toll, sie mal wieder zu sehen. Wir waren gemeinsam in einem Sushi-Restaurant und haben uns ausgiebig über die letzten Wochen und unsere Zukunftspläne ausgetauscht.

Anschließend sind wir gemeinsam mit Ems mit dem Intercape zurück nach Ongwediva gefahren, wo wir am Montag (04.07.) in der Nacht ankamen. Viel Zeit, um sich von dem Abenteuer zu erholen blieb allerdings nicht. Am Montag habe ich meine Wäsche gewaschen und dann schon wieder die Sachen für den nächsten Trip gepackt, der am Dienstag starten sollte. Ems, Hanna und ich wollten gemeinsam mit JP einige Schulen in Katima und Rundu besuchen, um dort neue Parasportarten wie Bogenschießen, Handbiken oder Goalball anzubieten. Am Dienstag Morgen kam allerdings der ernüchternde Anruf, dass aufgrund von Missverständnissen überhaupt keine Schüler*innen in den Schulen sind. Für uns war klar, dass wir trotzdem fahren wollten, da ein Besuch des Caprivi-Streifens (nord-östlicher Zipfel von Namibia) noch auf unserer Bucket-List stand. JP wollte uns eine Möglichkeit organisieren, bis nach Katima zu kommen. Da es schon recht spät war und der Weg sehr weit, rechneten wir fest damit, erst am Mittwoch Morgen aufzubrechen und machten uns erstmal einen recht entspannten Tag.

Am Nachmittag saßen wir gerade draußen und haben eine Runde Quirkle gespielt, als JP sich dann wieder meldete und sagte, dass wir in 30 Minuten von einem Taxi abgeholt werden würden. Das war eine Überraschung. Also schnell alles eingeräumt und die letzten Sachen zusammen gesucht. Zum Glück waren unsere Taschen schon gepackt. Plötzlich befanden wir uns also auf dem Weg nach Rundu. Von dort aus hatte unser Taxifahrer Pieter uns auch in Handumdrehen eine Anschlussverbindung bis nach Katima per Bus organisiert. Erwartete Ankunftszeit: 6 Uhr morgens. Das klang anstrengend, aber immerhin würden wir so die Übernachtungskosten sparen – immer positiv denken und so.. Schon die Fahrt bis Rundu zog sich. Die eigentliche Fahrzeit von Ongwediva bis Rundu beträgt etwas mehr als 5 stunden. Hier sind solche Ferntaxis allerdings in der Regel auch gleichzeitig Lieferkuriere. Also wurde hier und dort noch ein Paket abgeliefert, sodass wir mit zwei kleinen Pausen dann ca. 7 Stunden unterwegs waren und um 23 Uhr in Rundu ankamen. Unterwegs rief JP mich an und bot uns an, einen Stopp in Divundu einzulegen, wo JP und Naomi gerade in einer Lodge waren und uns ein Zimmer gebucht hatten. Divundu sei eh viel schöner als Katima und dann könnten wir einen schönen Tag mit ihnen verbringen. Eigentlich pures Glück, dass der Anruf durchgekommen ist, da ich unterwegs eigentlich fast nie Netz hatte. Also haben wir nochmal umgeplant und Pieter gefragt, wie wir am besten nach Divundu kommen. Schließlich entschloss er sich, selbst weiter zu fahren. Nach längerer Wartezeit in Rundu und weiteren 3 Stunden Autofahrt kamen wir nachts um 2 Uhr in Divundu an, wo JP uns in der Shemetu River Lodge empfing. Begleitet vom Wasserrauschen der Popa Falls wurden wir zu unserem Chalet geführt (einem luxuriösen Apartment mit zwei Schlafzimmern) und fallen todmüde ins Bett. Während unseres Aufenthaltes schwirrte mir immer wieder die Frage im Kopf herum: „Was kostet der Spaß hier wohl?“ Schließlich waren wir bisher nur Campingurlaube gewohnt. Ein reichhaltiges Frühstück, Pool und eine Terasse mit Ausblick auf den Cubango River fühlten sich schon wie übertriebener Luxus an.

Mittags nahmen JP und Naomi uns mit in den nahegelegenen Bwabwata-Nationalpark. Vorher mussten wir allerdings noch kurz in den Ort, um Geld abzuheben. Zum ersten Mal erleben wir den Caprivi bei Tageslicht. Direkt vor den Toren der Lodge befindet sich ein Village, in dem die Menschen in sehr einfachen Verhältnissen Leben und Landwirtschaft betreiben. Die Infrastruktur im Ort Divundu scheint deutlich schlechter zu sein, als wir es aus Ongwediva gewohnt sind. JP erklärt das damit, dass die Regierung diese Region kaum unterstütze, obwohl hier die zweitgrößte Bevölkerungsgruppe des Landes lebt. Erzählungen zufolge orientieren die meisten Namibier sich bei den Wahlen sehr an ihrer Bevölkerungsgruppe. Da die Ovambo die größte Bevölkerungsgruppe sind, ist also wenig überraschend, dass auch der Präsident sich zu dieser Gruppe zählt. Laut JP gab es sogar mal einen Aufstand der Einwohner*innen des Caprivi-Streifens, die ihre Unabhängigkeit von Namibia erreichen wollten. Aufgrund dieser Umstände investiert die namibische Regierung wohl nicht so viel in die Caprivi-Region wie beispielsweise in Ongwediva, wo fast nur Ovambo leben. Obwohl sie die ressourcenreichste Region des Landes ist, lässt die Infrastruktur im Caprivi so oft zu wünschen übrig und die Menschen dort fühlen sich laut JP von der Regierung im Stich gelassen.

Nach diesem kleinen Exkurs in die namibische Geschichte wollte JP uns unbedingt die Büffel zeigen, die man im Bwabwata-Nationalpark mit Glück zu Gesicht bekommen kann. Darauf habe ich mich total gefreut, Büffel fehlten schließlich noch auf meiner Big-Five Liste. Im Nationalpark fragte ich mich, wann es hier wohl so gestürmt hat. Viele Bäume am Straßenrand waren abgeknickt und teilweise entwurzelt. Das muss ein starker Sturm gewesen sein. Einige Minuten später erhielt ich die Antwort. Es war wohl kein Sturm, sondern Elefanten. Auf der Straße stand ein Elefant und kurze Zeit später tauchten immer mehr Elefanten auf. Sie überquerten die Straße und gingen dabei nicht gerade zimperlich mit den Pflanzen um. Wir konnten beobachten wir die Bäume regelrecht aus dem Boden gerissen wurden, um deren Blätter und Zweige zu verspeisen. Die Anzahl der Elefanten hat mich wirklich beeindruckt. Bis auf wenige Ausnahmen waren die meisten Elefanten gar nicht mal so groß, wie man es sich vorstellt. Ob es jüngere Tiere waren oder eine andere Art, die nicht ganz so riesig wird, weiß ich nicht. Es waren auch kleine Baby-Elefanten dabei, die noch etwas unbeholfen über die Straße tapsten. Immer wieder drehte sich ein Elefant zu uns und kam zwei Schritte auf uns zu, bis JP das Auto einige Meter zurück fuhr, damit die anderen Herdenmitglieder die Straße sicher überqueren konnten. Bestimmt eine halbe Stunde standen wir dort und bewunderten dieses Schauspiel, bis alle Elefanten die Straße überquert hatten und auf der anderen Seite im Busch verschwanden. Das war ein absolutes Highlight in diesem Nationalpark und danach bekamen wir leider auch nicht mehr so viel zu Gesicht. Ein paar vereinzelte Zebras, Springböcke und Kudus am Straßenrand sowie eine ganze Menge Warzenschweine. In der Ferne entdeckten wir im Wasser ein paar Flusspferde, die erhofften Büffel lassen sich aber nicht blicken. Irgendwann auf den Weg zurück zur Lodge, da wir noch eine Bootstour auf dem Cubango River unternehmen wollten.

Ausflug in den Bwabwata National Park

Die Bootstour ließ tatsächlich keine Wünsche offen. Der Bootsführer bestätigt uns, dass wir sehr viel Glück hatten. Nur wenige Gruppen bekommen zahlreiche Krokodile in klein und groß, Flusspferde einen Fischotter und zahlreiche verschiedene Vogelarten zu Gesicht – und das teilweise sogar aus nächster Nähe! Nach ca. einer Stunde auf dem Fluss mit zahlreichen Erklärungen zu den Tieren, fuhren wir zu den Popa Falls (die man schon in der Lodge lautstark gehört hat), bzw. zur Popa Falls Island wo wir kurz an Land gehen durften. Das ist eine kleine Insel im Cubango, die von den Popa Falls umgeben ist. Auch wenn der Name hier große Wasserfälle vermuten lässt, handelt es sich eher um Stromschnellen. Bei der untergehenden Sonne zeichnete sich dennoch ein total schönes Bild. Anschließend ging es zurück zur Lodge, wo wir auf der Terrasse die letzten Züge des Sonnenuntergangs genossen. Beim Abendessen hatten wir dann noch die Möglichkeit, uns schön mit JP und Naomi zu unterhalten und unseren weiteren Verlauf des Trips zu planen.

Unsere Bootstour auf dem Cubango River

Am nächsten Tag fuhren wir mit dem Taxi von Divundu nach Katima. Dort angekommen holte uns Salvatore ab, der ehemalige Vermieter von Ems. Er ist Polizeibeamter und arbeitet in Katima. Er ist ein unglaublich lieber Mensch. Ohne, dass wir drum gebeten hatten, stellte er uns für den Nachmittag sein Auto zur Verfügung. Das war super praktisch, da wir noch etwas einkaufen und uns noch eine Unterkunft suchen mussten. Außerdem hat er uns für den nächsten Morgen ein Taxi bis Kazungula (Grenzübergang von Botswana nach Zimbabwe und Zambia) organisiert. Über Airbnb fanden wir eine günstige Unterkunft. Viel von Katima sahen wir nicht mehr, da wir am Abend nur noch kochten. Da wir von mehreren Seiten gehört haben, dass Katima selbst nicht besonders toll sein soll, fanden wir das aber nicht schlimm. Der Taxifahrer kam am nächsten Morgen überraschenderweise pünktlich, eine echte Seltenheit in meinen bisherigen Erfahrungen. Zu unserer Freude hatte er sogar schon einen vierten Kunden, sodass das Taxi voll war und wir direkt los konnten.

Routen von Divundu bis Katima und Katima bis Livingstone

Erst ein Stück durch Namibia, erreichten wir nach ca. einer Stunden den Ngoma Bridge Grenzposten. Der namibische Grenzbeamte war sehr gechillt unterwegs, sodass die Ausreise erstaunlich lange dauerte. Die Einreise nach Botswana ging da bedeutend schneller. Eine weitere Stunde fuhren wir durch Botswana, bis wir den Kazungula Grenzposten erreichen. Von hier kann man sowohl nach Simbabwe als auch nach Sambia ausreisen. Aus beiden Ländern kann man die Victoriafälle besichtigen, da der Sambesi die Grenze bildet. Wir haben uns für Sambia entschieden. Auch hier wirkte der Grenzposten wieder deutlich organisierter als der namibische. Alles ging zügig. Da der ganze Trip so spontan war, waren wir nicht darauf vorbereitet, dass für die Einreiseerlaubnis nach Sambia eine Gebühr von 25 USD anfiel. Also mussten wir erstmal raus zum Geldautomaten, um entsprechend sambische Kwacha abzuheben und im Tauschbüro in US Dollar umzutauschen. Als das erledigt war und wir schließlich unseren Stempel hatten, ging es mit einem weiteren Taxi nach Livingstone.

Ngoma Bridge Grenzposten zwischen Namibia und Botswana

Mir fiel direkt auf, dass das Fahrrad als Fortbewegungsmittel in Sambia deutlich beliebter zu sein scheint als in Namibia. Wirklich viele Leute waren mit ihren Fahrrädern unterwegs und transportieren zum Teil sehr viel auf ihren Gepäckträgern. Das war mir gleich sympathisch. Nach ca. 45 Minuten Fahrt erreichten wir Livingstone. Die Stadt ist nach David Livingstone benannt, der im Jahr 1855 die Victoriafälle für Europa entdeckte. Auch hier hatten wir wieder ein Airbnb gebucht, welches wir zunächst bezogen. Dort lernten wir Pamela kennen, die die Wohnung verwaltet. Sie war total nett und bot an, uns in Livingstone ein wenig herumzuführen, woraufhin wir gemeinsam mit ihr zu den Victoriafällen fuhren, welche der eigentliche Grund für unseren Besuch in Livingstone waren.

Schon aus einiger Entfernung sahen wir Nebelwolken in die Höhe steigen. Das mussten sie sein, die Victoriafälle, die zu den größten Wasserfällen der Erde zählen. Auch, wenn man aus Sambia nur den kleineren Teil des bis zu 1,7 km breiten Wasserfalls sehen kann, war es unglaublich schön. Dafür hat es sich gelohnt, nach Livingstone zu kommen. Die Wassermassen des Sambesi stürzen hier in eine 108 Meter tiefe Schlucht. Dieses Schauspiel kann man von der gegenüberliegenden Kante der Schlucht beobachten, sofern man vor lauter Gischt und Nebel überhaupt was von den Fällen sieht. Wir haben einen guten Zeitpunkt für unseren Besuch gewählt. Die Regenzeit lag bereits einige Monate zurück, sodass der Wasserstand nicht mehr enorm hoch war, aber auch noch nicht seinen Tiefpunkt erreicht hatte. Es gab einen touristisch angelegten Rundweg durch einen kleinen Regenwald, der sich durch den Sprühnebel der Fälle gebildet hat. So konnte man an der Schluchtkante entlang laufen und einzigartige Blicke auf den Wasserfall bewundern. Dieses Bild, wie kleine Gischt- und Wassertröpfchen vor meiner Nase nicht nach unten fielen, sondern durch Aufwinde nach oben flogen wirkte total surreal. Das Resultat war, dass man nie wusste, wann man wieder von einem Schwall Wassertropfen erwischt wurde und wir schon nach wenigen Minuten klitschnass waren. Aber egal, die Sonne schien und es war warm. An manchen Stellen formten die Nebelwolken einen Regenbogen. Meine Bewunderung in Worten mit den anderen zu teilen war kaum möglich, da man aufgrund der tosenden Wassermassen kaum ein Wort verstand.

Auch einen Blick auf die Victoriafalls-Bridge konnten wir erhaschen, eine Brücke, die den Grenzübergang zwischen Simbabwe und Sambia bildet. Eigentlich wollten wir anschließend noch zu Fuß auf die Brücke gehen. Um zu versichern, dass man nicht illegal nach Simbabwe einreist, musste man dafür allerdings seine Reisepässe abgeben, die wir alle in der Wohnung gelassen hatten. Das war sehr schade, dennoch war der Ausflug insgesamt unglaublich schön. Den Abend lassen wir entspannt in unserer Unterkunft ausklingen. Pamela hatte sehr vom Nachtleben in Livingstone geschwärmt und uns eingeladen, mit ihr und ihren Freunden loszuziehen, wir waren allerdings zu erschöpft. So kochten wir uns nur noch etwas zu essen, bevor wir auch schon bald schlafen gingen.

Ausblick auf die Victoriafälle aus Sambia

Am nächsten Morgen (Samstag 09.07.) ging es auf dem gleichen Weg zurück nach Katima, auf dem wir gekommen waren. Mit dem Taxi bis nach Kazungula. Von dort hatte uns der Taxifahrer vom Vortag ein weiteres Taxi bis nach Katima organisiert. Der Fahrer war allerdings nicht so pünktlich, sodass wir an der Grenze über eine Stunde auf ihn warten mussten. Bei der Einreise nach Namibia trafen wir wieder auf den gleichen Grenzbeamten wie bei der Ausreise. Und wieder zeigte sich, dass er wohl nie einen Preis für den effizientesten Mitarbeiter des Monats erhalten wird. Während er Hannas einreise bearbeitete, schaffte sein Kollege vier andere Pässe, sodass selbst der Taxifahrer anschließend fragte, was denn da drin los gewesen sei. In Katima angekommen übernachteten wir nochmal in der gleichen Unterkunft wie am Vortag, die uns für den Preis super gefallen hatte. Salvatore kam netterweise noch vorbei, um mit uns einkaufen zu fahren. Gerade so vor Ladenschluss schafften wir  es so noch, uns Abendessen und Proviant für die morgige Heimfahrt zu besorgen.

Vor der Abreise bekamen wir von einem unserer Gastgeber, der auf dem gleichen Grundstück wohnte, jeweils eine Stange Zuckerrohr geschenkt. Das hat mich total überrascht und gefreut. Mit einem Shuttle-Bus, dessen Kontakt uns wieder Salvatore besorgt hatte, fuhren wir direkt zurück nach Ongwediva. Zunächst mussten wir noch über zwei Stunden warten, bis der Bus voll war, sodass wir erst am Mittag los fuhren. Anschließend mussten wir noch sehr viele Pausen einlegen, da ein kleines Mädchen gefühlt alle 30 Minuten auf Toilette musste. So waren wir locker 12 Stunden unterwegs und kamen mal wieder mitten in der Nacht von Sonntag auf Montag in Ongwediva an.

Natürlich wäre es sehr schön gewesen, den Caprivi und vor allem die dort lebenden Menschen durch die Arbeit an den Schulen nochmal ganz anders kennenzulernen. Trotzdem haben wir das beste daraus gemacht und einen sehr schönen Trip erlebt. Es war aufregend, alles so ganz spontan zu machen und sich auch bei solch weiten Strecken (Ongwediva bis Livingstone: ca. 1.200 km) nur mit dem Taxi fortzubewegen. Bei den Taxipreisen in Deutschland wäre das natürlich undenkbar, für uns war es allerdings deutlich günstiger, als ein Auto zu mieten und auf eigene Faust zu fahren. Zur Einordnung: Eine Taxifahrt von Ongwediva nach Rundu (fast 500 km) kostet 300 N$ (ca. 17,70 €). Für den Preis würde man in Deutschland wohl nicht weit kommen.

Anschließend konnten Hanna und ich noch ein paar freie Tage zu Hause genießen, bevor wir am Freitag (15.07.) wieder in die Schule fuhren. Ein bisschen Zeit, um all die Eindrücke der letzten Wochen zu verarbeiten und ein bisschen Ruhe zu genießen. Zwar hatten die Schüler*innen noch Ferien, aber für die Lehrkräfte stand schon am Freitag der erste Arbeitstag an. Und da wir uns für die verbleibenden Schulwochen bis zu unserer Ausreise noch so einiges vorgenommen haben, wollten wir den Tag schon nutzen, um organisatorische Absprachen mit der Schulleitung und anderen Lehrkräften in Angriff zu nehmen. Konkret betraf das das Vorhaben, in der Schule einen Fitnessraum einzurichten und die Planung zweier Turnierteilnahmen sowie der Ausrichtung eines eigenen Fußballturniers. Über all diese Events könnt ihr in den nächsten Beiträgen lesen. :)